Referenzen

DER NUTZEN VON COST/GRIP
LÄSST SICH AM BESTEN
ANHAND EINIGER BEISPIELE
AUFZEIGEN.

COST/GRIP ist zwar erst drei Jahre “online”, aber es wurden und werden bereits zahlreiche Projekte mit einem Gesamtvolumen von über 150 Mio. Euro mit COST/GRIP bearbeitet. Mehr als die Hälfte davon ist bereits abgeschlossen. Einige von den bereits fertiggestellten Projekten1) wollen wir Ihnen hier kurz vorstellen. Bei allen konnte das Projekt-Budget am Ende leicht unterschritten werden, obwohl die Verantwortlichen eine leichte Überschreitung schon in Kauf genommen hatten.

1) Der Projektträger muss aus Compliance-Gründen anonym bleiben.

1 Neubau einer Kindertagesstätte mit 4 Gruppen

Bei der Neubauplanung von Kindertagesstätten sind häufig zahlreiche Stakeholder an der Planung und bei der Umsetzung beteiligt. Alle haben gute Ideen und wollen für die Kinder nur das Beste.
Mit COST/GRIP können die Verantwortlichen, Auswirkungen von Mehrkosten auf die Gesamkosten jederzeit online und für alle transparent darstellen. Gemeinsam gelingt es so, Wünsche zu erfüllen, wenn gleichzeitig an anderer Stelle Einsparpotenziale identifiziert werden.

Mit COST/GRIP dokumentieren Sie auch ganz einfach die Angemessenheit Ihrer Baukosten, in dem Sie dem Kostenträger Leserecht einräumen. So sind Sie ohne weiteren Aufwand jederzeit auf Augenhöhe und können Entwicklungen mit den Baufachleuten der Verwaltung einfach online abstimmen.

Dem Projektträger aus unserem Beispiel wurden durch die strukturierte Vorgehensweise bei der Kostensteuerung mit COST/GRIP im QM-Audit mehrere Positive Aspekte bescheinigt.

Ohne COST/GRIP
Mit COST/GRIP
Projekt-Budget:2.944,340 €2.944,340 €
Zzgl. Honorar für externen
Baukosten-Controller:
4.770 €War nicht erforderlich,
weil die Bank Leserecht hatte
Tolerierte Überschreitung
1,5% bis 3%
58.887 €0 €
Tatsächliche Unterschreitung:
0 €-14.427 €
Preis für COST/GRIP:0 €1.296 €
Endsumme:3.007.997 €2.931.209 €

Endsumme ohne COST/GRIP:   3.007.997 €
Endsumme mit COST/GRIP:   2.931.209 €
Vermiedene Kosten:   76.788 €

2 Neubau eines Seniorenpflegeheims

Bei diesem Projekt belief sich die Kostenschätzung auf 9.958.000 Euro.
Da das Projekt auf Grund nicht refinanzierter Abbruchkosten, finanziell sehr knapp aufgestellt war, hatten sich die Verantwortlichen von Anfang an auf eine leichte Überschreitung des Budgets eingestellt.

Durch den Einsatz verantwortungsbewusster Mitarbeiter*innen und COST/GRIP als Werkzeug für die Kostensteuerung, konnte das Projektbudget am Ende jedoch sogar um fast 20.000 Euro unterschritten werden.
Und dabei ist eine Kostenüberschreitung von rund 150.000 Euro bei Projekten dieser Art nicht unüblich. Neben der finanzierenden Bank erhielt auch der Kostenträger Leserecht bei COST/GRIP. Das damit erzeugte Vertrauen hat sicherlich auch seinen Beitrag dazu geleistet, dass im Verlauf des Projektes noch nicht refinanzierte Mehrkosten nachträglich anerkannt wurden. Die finanzierende Bank hat dank COST/GRIP auf den Einsatz eines externen Baukosten-Controllings verzichtet. Es mussten lediglich regelmäßig einige Fotos zum Bautenstand an die Bank gemailt werden.

Ohne COST/GRIP
Mit COST/GRIP
Projekt-Budget:9.958.000 €9.958.000 €
Zzgl. Honorar für externen
Baukosten-Controller:
13.344 €War nicht erforderlich,
weil die Bank Leserecht hatte
Tolerierte Überschreitung
1,5% bis 3%
149.370 €0 €
Tatsächliche Unterschreitung:
0 €-19.617 €
Preis für COST/GRIP:0 €1.296 €
Endsumme:10.120.714 €9.939.679 €

Endsumme ohne COST/GRIP:   10.120.714 €
Endsumme mit COST/GRIP:   9.939.679 €
Vermiedene Kosten:   181.035 €

3 Erweiterung einer Reha-Klinik

Bei der Erweiterung einer Rehaklinik konnte durch den Einsatz von COST/GRIP ebenfalls auf ein externes Baukostencontrolling verzichtet werden  obwohl die finanzierende Bank normalerweise schon ab 300.000 Euro Baukosten darauf besteht.
Planung und Bauleitung waren an einen Generalplaner vergeben worden, der somit auch für die Kostensteuerung zuständig war.  Um das Budget trotz steigender Kosten einhalten zu können, hat man sich frühzeitig anhand der Gesamtkosten-Übersicht  über Einsparpotenziale verständigt, bei Bedarf die Ausschreibung optimiert und bei der Auftragsvergabe entsprechende  Nachlässe verhandelt. Bei Aufträgen in Höhe von insgesamt 6 Mio. Euro konnte jeweils 2% Skonto vereinbart werden. Dadurch entstand ein zusätzlicher Puffer von rund 120.000 Euro.
Dieser Wert wird bei COST/GRIP in der Übersicht angezeigt, fließt aber nur schrittweise in die Gesamtkosten-Prognose ein, nämlich erst dann, wenn Skonto tatsächlich gezogen werden konnte. So baut sich mit zunehmendem Projektfortschritt ein wachsender Puffer auf,  der für unerwartete Kosten oder auch Stundenlohnarbeiten zur Verfügung steht. Mit diesem Puffer steuern Sie die Projektkosten am Ende auf den Punkt.
Zum Zeitpunkt der Kostenfeststellung, die der Generalplaner dank COST/GRIP gar nicht mehr extra erstellen musste, standen noch über 25.000 Euro zur Verfügung.

Die finanzierende Bank hat sich bereits für die Finanzierung der nächsten Erweiterung der Reha-Klinik beworben und wird dank COST/GRIP auch dabei auf ein externes Kosten-Controlling verzichten.

Durch den erfolgreichen Projektabschluss ohne Kostenüberschreitung konnte der Projektträger sogar seine Bonität verbessern.

Ohne COST/GRIP
Mit COST/GRIP
Projekt-Budget:12.600.000 €12.600.000 €
Zzgl. Honorar für externen
Baukosten-Controller:
15.876 €War nicht erforderlich,
weil die Bank Leserecht hatte
Tolerierte Überschreitung
1,5% bis 3%
189.000 €0 €
Tatsächliche Unterschreitung:
0 €-27.720 €
Preis für COST/GRIP:0 €1.296 €
Endsumme:12.804.876 €12.573.576 €

Endsumme ohne COST/GRIP:   12.804.876 €
Endsumme mit COST/GRIP:   12.573.576 €
Vermiedene Kosten:   231.3000 €

Diese Beispiele zeigen einen kleinen Ausschnitt der Möglichkeiten, die Cost/Grip Ihnen bei Bauprojekten bietet.
Dabei ist Cost/Grip schnell einsatzbereit. Es bedarf lediglich einer kurzen Einführung der für die Kostenfortschreibung verantworlichen Personen. Alle anderen Prozesse, wie Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung etc. führen Sie wie gewohnt fort.
Und wenn Sie bereits über ein digitales Rechnungswesen verfügen, programmieren wir auf Wunsch die passende Schnittstelle dafür.

Das sagen unsere Kunden

Cost/Grip wird seit über drei Jahren bei den verschiedensten Arten von Projekten eingesetzt. In Sozialunternehmen, aber auch in der Industrie. Von der Budgetierung von Hausmeisterstunden bis zu Bauprojekten mit einem Budget im zweistelligen Millionenbereich.

Logo WDY
Adrian Macha
Gründer & geschäftsführender Gesellschafter der worldiety GmbH, Oldenburg

„Wir haben die Anzahl unserer Mitarbeiter*innen in den letzten Jahren verdoppelt und bauen in Kürze ein neues Wohn- sowie Geschäftsgebäude für unser Softwareunternehmen worldiety. Dies ist neben dem Tagesgeschäft eine echte Herausforderung. Wir sind froh, dass wir mit der Steuerung der Baukosten mit Cost/Grip auf der sicheren Seite sind. Die Kostensteuerung wird in der Hauptsache von unserer Assistentin begleitet; das Planungsbüro gibt die Baukosten an und wir ergänzen lediglich unsere Anteile, wie z.B. Grundstückskosten und Ausstattung. Mit Cost/Grip reduzieren wir unseren Aufwand an der Kostensteuerung auf ein Minimum und können uns voll und ganz auf unser Tagesgeschäft, die Beratung & Entwicklung von individuellen Softwarelösungen, fokussieren.“

Logo Wittekindshof
Arne Niedergesäß, Dipl.-Ing. Architekt
Teamleitung Bauprojektmanagement
Diakonische Stiftung Wittekindshof

„Der Wittekindshof wurde 1887 gegründet und hat sich zu einem großen diakonischen Dienstleistungsunternehmen mit mehr als 3.700 Mitarbeitenden entwickelt. Heute ist der Wittekindshof in 16 Städten in Ostwestfalen, im Münsterland und im Ruhrgebiet vertreten und unterstützt Menschen mit und ohne Behinderung in Lebensbereichen wie Wohnen, Bildung, Arbeit, Gesundheit, Freizeit und religiöses Leben – in jedem Lebensalter.“ …mehr lesen.

Logo Hüdepohl
ppa. Dipl.-Ing. (FH) Nils Jarecki-Köhne
Bauleiter
Hüdepohl.Ferner. Architektur- und Ingenieursges. mBH

„Wir haben zuletzt die Erweiterung einer Reha-Klinik für 12 Mio. mit Cost/Grip bearbeitet und konnten das Projekt mit rund 20.000,- Euro unter Budget abschließen. Erst war ich etwas skeptisch, weil ich die zusätzliche Arbeit gescheut habe. Aber mit der Zeit hat sich herausgestellt, dass der Aufwand für die Kostenfortschreitung insgesamt deutlich geringer war, als ohne Cost/Grip. So brauchten wir z.B. keine Kostenberichte für die Bank erstellen, weil die Bank Leserecht hatte. Wir mussten auch keine Kosten-Berichte für die Auftraggeberin verfassen, weil wir durch Cost/Grip immer den gleichen Stand hatten.“ …mehr lesen.

Cost/Grip ist für viele Arten von Projekten geeignet – probieren Sie´s aus…

30 Jahre Planen und Bauen: Als Maurer, Freier Architekt und Abteilungsleiter in einem Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege. Seit 2020 zusätzlich Geschäftsführender Gesellschafter der Cost/Grip GmbH.

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